Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Beratungsprojekte sowie einen Überblick über Arbeitsschwerpunkte und Projektbeispiele seit 1990. Außerdem eine Liste von Veröffentlichungen, die aus der Projektarbeit von hammerbacher entstanden sind.

Aktuelle Projekte

Kulturentwicklungsplanung der Stadt Dinslaken

In einem für die ganze Stadtgesellschaft offenen, gut einjährigen Prozess hat die Stadt Dinslaken eine Kulturentwicklungsplanung erarbeitet. Kulturakteure, Künstler:innen, interessierte Bürger:innen und die Dinslakener Politik und Verwaltung diskutierten in vier öffentlichen Veranstaltungen und zahlreichen Gesprächsrunden und Fachgesprächen die gesellschaftlichen Herausforderungen an die Kulturentwicklung und analyierten den Ist-Zustand der Kulturarbeit in Dinslaken. Sie erarbeiteten eine Vision, Leitlinien, Ziele und wesentliche Maßnahmen.
Die fachliche Begleitung des Prozesses lag bei dem Kulturberater Reinhart Richter, die Moderation bei hammerbacher beratung&projekte.

Ein langfristiger Stakeholderdialog in der Lebensmittelkette

In dem vertrauensgeschützten Format ‚Dialog Lebensmittel‘ sucht der Lebensmittelverband Deutschland als Spitzenverband der Lebensmittelwirtschaft  seit 2003 den offenen Dialog mit unterschiedlichen Akteuren der Lebensmittelkette.

Im Dialog Lebensmittel diskutieren zweimal jährlich Vertreter:innen aus rund dreißig gesellschaftlichen Gruppen, Verbänden und Unternehmen Querschnitts- und Schwerpunktthemen der Lebensmittelkette. Themen sind z.B. die Anforderungen an klimaverträgliche Lebensmittel, Versorgungssicherheit und faire Praktiken in Lieferketten, neue Proteinquellen, die Zukunft der Nutztierhaltung, der Kenntnisstand von Ernährungswissenschaft und -medizin, neue Technologien im Lebensmittelbereich, die Vermeidung von Lebensmittelverlusten, konsumlenkende Maßnahmen und die Kennzeichnung von Lebensmitteln. Regelmäßige Gesprächsrunden und eine offene Diskussionskultur unterstützen den konstruktiven Diskurs und den Aufbau von Vertrauen über die unterschiedlichen Interessenlagen der Teilnehmer hinweg.

hammerbacher begleitet den Dialog Lebensmittel seit Beginn.

Kommunikation zur Kontrolle invasiver Arten im Naturschutz

Invasive Tierarten, die in fremde Gebiete einwandern und dort für ökologische Veränderungen wie auch wirtschaftliche Schäden sorgen, stellen vor dem Hintergrund der Globalisierung und des Klimawandels ein wachsendes Problem dar. Für den Naturschutz stellt sich oft die Frage, ob und wie die Schutzziele für besonders wertvolle betroffene Gebiete noch erreicht werden können. Die konsequente Zurückdrängung der invasiven Tierart, auch durch systematisches Fangen und Töten, kann je nach den Umständen die einzige Möglichkeit sein. Dies trifft auch für die Erhaltung der Natura2000-Gebiete Bienener Altrhein, Millinger Meer und Hurler Meerund Empeler Meer und Grietherorter Altrhein zu, die auf einer Fläche von insgesamt ca. 1.120 ha eine Vielzahl seltener Tier- und Pflanzenarten der Aue beherbergen.

Für den Naturschutz stellte sich damit die Frage, wie die Abwägung zwischen dem konstruktiven Schutz des Artengefüges in einem Schutzgebiet einerseits und der restriktiven Kontrolle einer invasiven Art andererseits in der Öffentlichkeit vermittelt werden kann.

Im Rahmen des EU-LIFE-Projektes ‚Reeds for Life‘ entwickelte hammerbacher  zusammen mit dem Naturschutzzentrum im Kreis Kleve und regionalen Betroffenen und Meinungsbildenden ein Kommunikationskonzept. https://www.lebendige-roehrichte.de/de/projekt

Kommunikation an Standorten der Zementindustrie

Standorte der Zementindustrie sind an natürliche Vorkommen von Kalkstein gebunden, in denen dieser in den erforderlichen Mengen und Qualitäten abgebaut werden kann und die Belastung durch den weiträumingen Transport großer Materialmengen vermieden werden kann.

Menschen und Natur im Umfeld der Werke werden daher sowohl durch den Gesteinsabbau wie auch durch die Anlagen zur Herstellung der Zementprodukte belastet. Die tiefen Landschaftseingriffe durch den Abbau von Kalkstein sind zwar zeitlich befristet und werden später durch Neugestaltung kompensiert – Nachbarn und Kommunen müssen jedoch über Jahrzehnte mit ihnen leben, ebenso wie mit den zugehörigen Industrieanlagen und Transportvorgängen.

Der frühzeitige Dialog mit Behörden, Anwohner:innen, Kommunen, Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und Politik erleichtert es den Unternehmen, Belastungen und Konflikte zu verringern und geeignete Kompensationen zu finden. Er fördert gleichzeitig im Umfeld des Standorts das Verständnis für unvermeidbare Belastungen.

hammerbacher unterstützt die nachhaltige Kommunikation von Unternehmen an Standorten der Zementindustrie.

Kongress ‚Abgehängt im Präventionsdilemma?‘

Seit Mitte der 2000er Jahre werden in Deutschland Präventionsmaßnahmen umgesetzt, um die Zunahme von Übergewicht und Adipositas zu stoppen und den negativen Trend umzukehren. Aufgrund der Bemühungen konnte erreicht werden, dass zumindest bei Kindern und Jugendlichen insgesamt keine Steigerung mehr stattfindet. Dieser Erfolg ist aber relativ:  der Anteil übergewichtiger und adipöser Kinder und Jugendlicher stagniert seit vielen Jahren und ist mit gut 15% hoch. Zudem ist in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen mit niedrigem sozio-ökonomischen Status der Anteil überproportional hoch – insbesondere der schwer Übergewichtigen. Gerade diese Gruppe wird trotz des besonders hohen Bedarfs kaum von den Präventionsmaßnahmen erreicht.

Die Plattform Ernährung und Bewegung (peb) e.V.  machte diese Situation zum Thema des peb-Kongresses 2021. Auf der Online-Veranstaltung am 24. Februar 2021 diskutierten zahlreiche Expert:innen und rund 300 angemeldete Teilnehmer:innen. peb stellte ‚Sechs Thesen zur Verbesserung der Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche vor‘.  www.pebonline.de

Konzeption und Moderation des Online-Kongresses lagen bei hammerbacher.

Referenzüberblick

Dialog mit Stakeholdern

Die Beratung für den Dialog mit Stakeholdern umfaßt die Analyse der Ausgangssituation und von Konfliktlagen, die detaillierte Vorbereitung, die Begleitung und die laufende Auswertung des Kommunikationsprozesses. Ebenso die qualifizierte und rechtzeitige Information für die interessierte Öffentlichkeit und eine professionelle Ansprache der Presse. Die Erfahrung von hammerbacher in der Kommunikation mit Stakeholdern bezieht sich auf öffentliche und auf nicht-öffentliche Beratungssituationen.

Öffentlich dokumentierte Prozesse sind zum Beispiel: der Diskurs Gentechnologie in Niedersachsen, 1995 bis 1996, beauftragt von der Niedersächsischen Staatskanzlei und der Evangelischen Akademie Loccum; der Diskurs Grüne Gentechnik, 2002 bis 2003, beauftragt vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft; das Forum Tierversuche in der Forschung, 2005 bis 2015, beauftragt von der DFG, der Max-Planck-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft; der Zukunftsprozess des Landkreis Goslar, 2007 bis 2015, beauftragt vom Landkreis Goslar; der InfoDialog Fracking, 2011 bis 2014, beauftragt von ExxonMobil; das Stakeholderboard des EU-Projekts SOLUTIONS 2013 bis 2018 zur Weiterentwicklung von Instrumenten für den Wasserschutz.

Beispiele für langjährige, nicht-öffentliche Beratungen und Prozesse der Stakeholderkommunikation aus abgeschlossenen Projekten sind: die Anpassung von Umweltmanagement und Notfallmanagement in Unternehmen der Erdgas- und Erdölindustrie an veränderte Erwartungen von Stakeholdern; die Moderation eines firmeninternen Kuratoriums zu neuen Technologien der Pflanzenzüchtung; die Begleitung der Kommunikation mit Politik und Behörden zu Industrieprojekten; das Sekretariat für die Gründungs- und Aufbauphase der nationalen Plattform Ernährung und Bewegung; das Monitoring und die Auswertung von öffentlichen Diskussionen und Kampagnen für verschiedene Auftraggeber.

Dialog mit Betroffenen

Während Stakeholderdialoge durch professionelle Dialogteilnehmer mit ausgeprägten strategischen Interessen und Positionen gekennzeichnet sind, geht es in Dialogen mit Betroffenen vor Allem um konkrete Probleme und persönliche Interessen.  Um die Teilnehmenden in ihrer Interessenäußerung und -klärung zu unterstützen, werden insbesondere laienverständliche Informationen, unterstützende Arbeitsformen sowie ein verbindlicher Umgang mit Dialogergebnissen benötigt.

Neben Informations- und Dialogveranstaltungen zu Einzelthemen, betreute hammerbacher regelmäßig langfristige Nachbarschaftsdialoge an konfliktträchtigen Industriestandorten. Abgeschlossene Projektbeispiele sind: der Nachbarschaftskreis der Honeywell Specialty Chemicals in Seelze, 1994 bis 2004; der Nachbarschaftsdialog von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover, 1998 bis 2006; das Dialogforum der KWS SAAT SE am Stammsitz Einbeck, 2009 bis 2012; der Nachbarschaftsdialog zum Industriegebiet Grevenbroich Ost der Unternehmen Aleris Recycling, Tokai Erftcarbon und Hydro Aluminium, 2010 bis 2013.
Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderte Modellprojekt Offene Umfeldkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen, 2001 bis 2003, betreute hammerbacher im Auftrag der Träger Gewerbeaufsichtsämter Hannover, Göttingen und Hildesheim, IHK Hannover-Hildesheim und HWK Hannover. In diesem Projekt wurde gemeinsam mit den beteiligten KMUs ein Leitfaden für die Nachbarschaftskommunikation entwickelt. Darauf aufbauend entwickelte das  europäische Netzwerk der Gewerbeaufsichtsbehörden IMPEL  in dem Projekt Informal resolution of environmental conflicts by neighbourhood dialogues mit der Beratung von hammerbacher einen Leitfaden für Aufsichtsbehörden. In den Jahren 2010 bis 2013 brachte hammerbacher diese Erfahrungen und Konzepte in die Erarbeitung der VDI-Richtlinie 3883 Blatt 3 zum Konfliktmanagement im Immissionsschutz ein.

Über umfangreiche Erfahrung verfügt hammerbacher ebenso in der informellen Bürgerbeteiligung auf kommunaler und Landesebene. Beispiele für abgeschlossene Projekte sind: die Moderation der Abschlussphase und die Auswertung der Geschichte des Münchehagen-Ausschuss zur Altlast SAD Münchehagen, 1995 bis 1997, im Auftrag des niedersächsischen Umweltministeriums; die Konzipierung und Durchführung der Bürgerdiskurse des Landes Niedersachsen in zwei Landkreisen und einer Großstadt zu Zukunftsaufgaben für Staat und Gesellschaft, 1998 bis 2000, im Auftrag der Niedersächsischen Staatskanzlei; aufbauend auf dieses Projekt erarbeitete hammerbacher im Auftrag der Staatskanzlei Gute Praxis Standards für die Bürgerbeteiligung in Kommunen. Im Auftrag des niedersächsischen Kultusministeriums führte hammerbacher 2015 bis 2016 in vier Kommunen das Modellprojekt zur informellen Bürgerbeteiligung ‚Kooperativer Hort‘ durch.
Darüber hinaus konzipierte und moderierte hammerbacher im Auftrag von Kommunen die informelle Bürgerbeteiligung zu weiteren Themen wie Kanalsanierung, Verkehrsanbindung, Naherholung, Schulentwicklung und Kulturentwicklung.

Netzwerken und Kooperationsaufbau

Netzwerken und der Aufbau von neuen Kooperationen sind in allen Projekten von hammerbacher ein wichtiger und gezielt unterstützter ‚Nebeneffekt‘. Ganz im Vordergrund der Projektarbeit standen sie in den folgenden Beispielen.

Für die neuartige Zusammenarbeit von 8 nationalen Spitzenorganisationen aus den Bereichen Politik, Lebensmittelwirtschaft, Medizin, Krankenkassen, Sport und Eltern in der 2004 gegründeten Plattform Ernährung und Bewegung für die Übergewichtsprävention bei Kindern und Jugendlichen gab es kein Vorbild. Ebenso nicht für die Zusammenarbeit der neuartigen Plattform mit Kommunen, Bildungseinrichtungen und sozialen Akteuren, u.a. in einem mehrjährigen Pilotprojekt für gesunde Kitas und Projekten für Junge Eltern. hammerbacher beriet und betreute über rund 10 Jahre zunächst die Aufbauphase und danach mehrere Projekte der Plattform. pebonline.de

Um neue Kooperationen ging es ebenfalls in dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Pilotprojekt Lebendige Hase, 2004 bis 2008. Um den Fluss „Hase“ im Bereich der Stadt Osnabrück als natürlichen, geschichtlichen und städtebaulichen Raum zu revitalisieren, arbeitete das Projekt an der frühzeitigen Identifizierung und Lösung von Konflikten aufgrund der vielfältigen konkurrierenden Nutzungsansprüche. Es entstand ein von Fachverwaltung, Interessengruppen und engagierten Bürgern getragenes Entwicklungskonzept mit nachfolgenden umfangreichen Investitionen für die Revitalisierung. In der Folge entstand darüber hinaus ein bundesweites Netzwerk für den Erfahrungsaustausch zur Gewässerrevitalisierung zwischen Kommunen. lebendige-hase.de

Für die Weiterentwicklung von Schulen werden Konzepte benötigt, mit denen alle Beteiligten im Schulalltag gut leben können. In dem niedersächsischen Modellprojekt ‚Kooperativer Hort‘  konzipierte und moderierte hammerbacher 2015 bis 2016 die Konzeptentwicklung für eine neuartige Zusammenarbeit von Hort und Grundschule – mit intensiver Beteiligung von  Kindern, Eltern, Lehrern, Hortpädagogen und der Hort- und Schulträger in vier Modellkommunen. Für Kommunen in Nordrhein-Westfalen moderierte hammerbacher Zukunfts- und Kooperationsworkshops für die Schulentwicklung.

Beratung und Prozessbegleitung

Der Kommunikationserfolg und ein effizienter Einsatz von Zeit und Ressourcen hängen nicht zuletzt von dem zutreffenden Verständnis der Aufgaben, realistischen Zielen der Kommunikation und geeigneten Kommunikationskompetenzen auf der Seite des Auftraggebers ab. Ob es um die Kommunikation in der eigenen Organisation oder mit Externen geht – am Anfang steht die Sicherung dieser Rahmenbedingungen und damit die Strategieentwicklung sowie oft auch eine Weiterentwicklung der eigenen Organisation des Auftraggebers. Im weiteren Verlauf eines Projektes geht es um die konsequente Prozessauswertung und bedarfsgerechte Anpassung.

Beispiele aus der langjährigen Beratungspraxis von hammerbacher sind Inhouse-Vorträge und Workshops, die Moderation von Leitbild- und Strategieprozessen, die Erstellung von Projektplänen und Arbeitshilfen, die Begleitung interner Gremien und Projektgruppen und die regelmäßige Beratung für Projektverantwortlichen.

Veröffentlichungen

Hammerbacher, R./Richter, R. (2016): Modellprojekt des Landes Niedersachsen zur informellen Bürgerbeteiligung am Beispiel des ‚Kooperativen Hortes‘, Bericht der Projektberatung

Hammerbacher, R. (2014): Der gesellschaftliche Diskurs – hat Fracking eine Chance? Beitrag zur 47. Essener Tagung für Wasser- und Abfallwirtschaft. In: Schriftenreihe „Gewässerschutz-Wasser-Abwasser“ Band 234. ISBN 978-3-938996-40-9

Hammerbacher, R.  für das Sekretariat des Forum Tierversuche in der Forschung (Hrsg.): Die Tötung von Versuchstieren (2014). Synthese der Diskussion zur ethischen Praxis 2010 bis 2012 (2013). Ziel- und Zweckbewertung von Tierversuchen (2012). Impulspapier „Versuchstierkunde und Refinement“ (2012). Die Qualifizierung für die Durchführung und Beurteilung von Tierversuchen (2012). Moralprofil für die tierexperimentelle Forschung (2011). Belastungskataloge zur Bewertung von Tierversuchen (2010).

Mitwirkung R. Hammerbacher: VDI-Richtlinie 3883 Blatt 3 / Part 3 (2014): Konfliktmanagement im Immissionsschutz, Grundlagen und Anwendung am Beispiel von Gerüchen.  Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL (Hrsg.)

Ewen, C./Hammerbacher, R. (2013): Hydrofracking dialogue and information dissemination process in Germany. In: Shale gas in Europe – Opportunities, Risks, Challenges, A Multidisciplinary Analysis With A Focus On European Specificities; Musialski, C; Lechtenböhmer, S.; Altmann, M.; Zittel, W. (eds); Claeys & Casteels

Ewen, Ch./Borchardt, D./Richter, S. / Hammerbacher, R. (2012): Risikostudie Fracking – Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Fracking-Technologie für die Erdgasgewinnung aus unkonventionellen Quellen (Übersichtsfassung). ISBN 978-3-00-038262-8

Borchardt, D./Ewen, Ch./Richter, S./Hammerbacher, R. (2012): Informations- und Dialogprozess zur Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Fracking-Technologie. In: Wasser und Abfall, Juni 2012. Springer Vieweg/Springer Fachmedien Wiesbaden

Hammerbacher, R./Hartmann, U. (2011): Das Lösungspotenzial von Nachbarschaftsdialogen bei Geruchskonflikten – am Fallbeispiel eines Industriegebiets mit einer hohen Zahl von Geruchsquellen. In: VDI-Wissensforum (Hrsg). Gerüche in der Umwelt. VDI-Berichte 2114. ISBN 978-3-18-092141-9

Pfütze, I./Wesling, S./Hammerbacher, R. (2011): Projektbeschreibung „Gesunde Kitas – starke Kinder“. In: Plattform Ernährung und Bewegung (Hrsg), Gesunde Kita – starke Kinder! Methoden, Alltagshilfen und Praxistipps für die Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen. Cornelsen Verlag, Berlin. ISBN 978-3-589-24708-0

Hammerbacher, R. (2003): Strategien für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitskommunikation. In: Girnau, M./Hövelmann, L./Wahmhoff, W./Wolf, W./Wurl,H. (Hrsg), Nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin. ISBN 3-503-07498-8

Schüpphaus, M./Hammerbacher, R. (2003): Betriebe und ihre Nachbarn. Vertrauen aufbauen – Konflikte lösen. 12 Schritte zu einer guten Nachbarschaft. Hrsg: Staatliche Gewerbeaufsichtsämter Hannover, Hildesheim und Göttingen, IHK Hannover, HWK Hannover

Hammerbacher, R. (2003): Diskurs Grüne Gentechnik. Abschlussbericht der Moderation zu dem Diskursprojekt des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft 2002

Hammerbacher, R./Stewens-Werner, D. (2002): Gute Praxis Standards für die Bürgerbeteiligung in Kommunen.

Hammerbacher, R. (2001): Professionelles Konfliktmanagement in der Umweltmediation. In: Zeitschrift für Konfliktmanagement, Centrale für Mediation Gmbh (Hrsg. und Verlag), 4. Jahrgang, Heft 6/2001

Hammerbacher, R./Claus, F. (2001): Dialog- und Beteiligungsprozesse setzen sich durch. In: Organisationsentwicklung Nr. 2/2001, Basel

Hammerbacher, R./Richter, R./ Schüpphaus, M. / Hagedorn, H. (2000): Die Zukunftsaufgaben für Staat und Gesellschaft. Abschlussbericht zu den Bürgerdiskursen des Landes Niedersachsen zur Staatsmodernisierung 1998 bis 2000

Hammerbacher, R. (2000): Die Vermittlungsarbeit zur Altlast Münchehagen – 1981 – 2004. In: Centrale für Mediation Gmbh (Hrsg. und Verlag), Zeitschrift für Konfliktmanagement, 3. Jahrgang, Heft 1/2000

Hammerbacher, R. (1999): Abschlussbericht über das Vermittlungsverfahren „Münchehagen-Ausschuss“ zur Altlast SAD Münchehagen. In: Anhelm, F. E. (Hrsg), Das Vermittlungsverfahren „Münchehagen-Ausschuss“. Loccumer Protokolle 32/99. ISBN 3-8172-3299-3

Hammerbacher, R. / Richter, R. (1999): Das niedersächsische Diskursprojekt ‚Die Zukunftsaufgaben für Staat und Gesellschaft‘. In: Die Niedersächsische Gemeinde 6/1999

Hammerbacher, R. (1999): Osnabrück wagt den Bürgerdiskurs zur Zukunft der KiTas – Das niedersächsische Diskursprojekt ‚Die Zukunftsaufgaben für Staat und Gesellschaft‘. In: Niedersächsischer Städtetag 8-9/1999

Hammerbacher, R. (1998): Dialog mit der Öffentlichkeit und Kommunikation in der Notfallkrise. In: Alija, R./Heuvels, K. (Hrsg), Betriebliches Umweltmanagement. WEKA-Praxis-Handbuch, Augsburg

Hammerbacher, R. (1997): Verwaltungsreform und kommunale Demokratie. Verwaltungs- und Politikreform braucht die Qualifizierung der Bürgerbeteiligung. In: Handbuch Kommunale Politik. Raabe Verlag, Berlin

Hammerbacher, R. (1997): Abschlussbericht der Moderatorin. In: Dally, A. (Hrsg), Gentechnologie in Niedersachsen, Dokumentation des Diskursprojektes „Gentechnologie in Niedersachsen“. Loccumer Protokolle 17/96 I. ISBN 3-8172-1796-X

Schüpphaus, M./Hammerbacher, R. (1997): Vom kommunalen Umweltschutz zum Umweltmanagement-System (UMS).  In: UmweltBriefe 10/1997.

Schüpphaus, M./Hammerbacher, R. (1997): Vom kommunalen Umweltschutz zum Umweltmanagement-System. Das Öko-Audit für Kommunen. In: Handbuch Kommunale Politik. Raabe-Verlag, Berlin

Schüpphaus, M./Hammerbacher, R. (1997): Auswertung vorhandener Bestandsaufnahmen zur Umweltmediation mit dem Ziel der Bewertung des Entwicklungspotentials der Themenfelder für den weiteren Einsatz des Mediationsinstrumentariums. Studie für die Arbeitsgemeinschaft für Umweltfragen (AGU), Bonn

Hammerbacher, R. (1994): Kommunale Umweltpolitik. Ein zentrales Element der Daseinsvorsorge. In: Handbuch Kommunale Politik. Raabe-Verlag, Berlin

Hammerbacher, R. (1994): Ökologisches Hallen- und Veranstaltungsmanagement. In: Umwelt Archiv. Umwelt Kommunal, Nr. 197

Hammerbacher, R. (1992): Erste Ansätze einer GRÜNEN Zeitpolitik, Resümee. In: Dirk Oblong (Hrsg.), Zeit und Nähe in der Industriegesellschaft. Verlagshaus Riedmühle GmbH. ISBN 3-928130-06-4