Kommunikation an Standorten der Zementindustrie

Standorte der Zementindustrie sind an natürliche Vorkommen von Kalkstein gebunden, in denen dieser in den erforderlichen Mengen und Qualitäten abgebaut werden kann und die Belastung durch den weiträumingen Transport großer Materialmengen vermieden werden kann.

Menschen und Natur im Umfeld der Werke werden daher sowohl durch den Gesteinsabbau wie auch durch die Anlagen zur Herstellung der Zementprodukte belastet. Die tiefen Landschaftseingriffe durch den Abbau von Kalkstein sind zwar zeitlich befristet und werden später durch Neugestaltung kompensiert – Nachbarn und Kommunen müssen jedoch über Jahrzehnte mit ihnen leben, ebenso wie mit den zugehörigen Industrieanlagen und Transportvorgängen.

Der frühzeitige Dialog mit Behörden, Anwohner:innen, Kommunen, Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und Politik erleichtert es den Unternehmen, Belastungen und Konflikte zu verringern und geeignete Kompensationen zu finden. Er fördert gleichzeitig im Umfeld des Standorts das Verständnis für unvermeidbare Belastungen.

hammerbacher unterstützt die nachhaltige Kommunikation von Unternehmen an Standorten der Zementindustrie.